10 Rentenpfennig und 10 Reichspfennig 1923-1936 Weimarer Republik Prägestätte A Jaeger Nr. 309 und 3
Weimar 10 Reichspfennig und 10 Rentenpfennig
Die am 16. Oktober 1923 gegründete Rentenbank verfolgte den doppelten Zweck einer Entlastung der deutschen Reichsfinanzen und der Beschaffung wertbeständiger Zahlungsmittel. Die erste Rentenbanknoten mit dem Datum 1. November 1923 sowie neue Rentenpfennig-Münzen mit der Jahreszahl 1923 wurde am 20. November 2013 ausgegeben.
Die Reichsmark (Abkürzung RM) war von 1924 bis 1948 offizielles Zahlungsmittel in Deutschland. Dies umfasst einen Teil der Zeit der Weimarer Republik, die Zeit des Nationalsozialismus sowie nach dem Zweiten Weltkrieg in den Besatzungszonen bis zur Einführung neuer Währungen im Juni 1948. Nach § 2 des Münzgesetzes vom 30. August 1924 sollten Stücke über 1, 2, 5, 10 und 50 Reichspfennig (später ergänzt durch die 4 Reichspfennig) ausgeprägt werden, dazu Silbermünzen zu 1 bis 5 Reichsmark und Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark. Die Reichsmark-Goldmünzen wurden nicht geprägt, 10 Mark- und 20 Mark-Goldmünzen des Kaiserreiches blieben offizielles Zahlungsmittel.
- Jaeger-Nr. 309 und 317
- Jahrgang unserer Wahl
- Prägestätte A
- Top-Raritäten der ersten deutschen Republik
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