Trier ist berühmt für seine Bauten aus römischer Zeit: die Porta Nigra, die Konstantinbasilika, das Amphitheater, Kaiserthermen, Barbarathermen, Römerbrücke sowie die Igeler Säule. Bauten, die auch zu numismatischen Ehren kamen (vgl. die Trier gewidmete sechste deutsche 100 Euro Goldmünze aus der UNESCO-Serie).
Seit 9. September 1993 ist Trier auch berühmt für den größten Hortfund von Goldmünzen der römischen Kaiserzeit.
Der bei Bauarbeiten nahe der Trierer Römerbrücke entdeckte Goldschatz hat einen geschätzten materiellen Wert von rund 2,5 Millionen Euro. Insgesamt wurden über 2.500 Goldmünzen (Aurei) gefunden, die Münzen haben ein Gesamtgewicht von 18,5 Kilo.